Der Park am Nordbahnhof befindet sich unmittelbar nördlich der gleichnamigen S-Bahnstation und zieht sich von hier in einem schmalen Streifen weiter Richtung Norden. Einige Meter erhöht, erreicht man ihn von der Bernauer Straße über eine neu angelegte Treppen- und Eingangsanlage. Zur östlichen Seite wird das Areal durch eine Backsteinmauer von der Gartenstraße getrennt, die durch einige wenige Zugänge durchbrochen ist. Weil sich hier früher Bahngleise und später der Mauerstreifen befanden, handelt es sich nicht um einen klassisch angelegten Landschaftspark wie beim Kleinen Tiergarten, sondern eher um eine urbane Brachfläche, die durch das Landschaftsplanungsbüro Fugmann/Janotta erschlossen, aber möglichst wenig gestaltet wurde. Kommt man die Treppen herauf, blickt man linkerhand auf einen Grünstreifen, der durch Wege und Aufenthaltszonen unterbrochen wird und rechterhand auf einen Streifen aus Bäumen und Büschen. Der Boden ist sandig, es sind viele Hundehalter*innen unterwegs, aber im Vergleich zum Mauerpark ist es viel ruhiger.
Birgit Seitz ist Mitarbeiterin für Biodiversitätsanalytik am Institut für Ökologie der TU Berlin und von Haus aus Landschaftsplanerin. Gleichzeitig ist sie Vorsitzende des Botanischen Vereins von Berlin und Brandenburg, der sich mit der Pflanzenwelt von Berlin und Brandenburg beschäftigt, Veranstaltungen organisiert und den (leider vergriffenen) Berliner Florenatlas herausgegeben hat, der Verbreitungskarten aller wildwachsenden Pflanzen von Berlin zeigt. Mit ihr bin ich für einen Spaziergang durch den Park verabredet.
Birgit Seitz: Das Gelände war bis 1952 ein Bahnhof, es war lange der Stettiner Bahnhof, von dem die Züge nach Stettin fuhren, später wurde er in Nordbahnhof umbenannt. Nach dem Krieg ist das Gelände brachgefallen, der Bahnhof war zerstört und dann war hier lange Zeit Mauerstreifen. Damals stand hier kein Baum und kein Strauch. 1995 gab es eine Ausschreibung für eine Parkgestaltung, die das Büro Fugmann/Janotta gewann. Diese verwirklichten eine Parkgestaltung, die sehr viel der natürlich gewachsenen Vegetation integriert hat. Es war das Ziel, die vorhandenen Brachflächen in die Gestaltung zu integrieren und ich finde, das ist sehr gut gelungen! Es wurde ein bisschen eingegriffen, aber es ist auch viel von der wilden Vegetation in das Parkkonzept übernommen worden. Wenn man später im Jahr hier entlang geht, sieht man schöne Ruderalflächen, die sehr blütenreich sind.
Anna-Lena Wenzel: Da muss ich gleich nachhaken: Was sind Ruderalflächen?
RS: Das ist eine Vegetation, die auf durch den Menschen gestörten Flächen entsteht; sie ist quasi auf eine Störung angewiesen – entweder durch Abräumen oder ständiges Begehen. Es kann dadurch wenig Gehölzaufwuchs entstehen, das heißt richtiger Wald ist eher selten. Typische Ruderalgehölze sind die Birke oder die Robinie, wie wir sie hier auch sehen können. Generell ist die Vegetation geprägt von kurzlebigen, also ein- bis zweijährigen Arten, die auf offenem, gestörtem Boden ihren Platz finden. Über Gebüsche würde irgendwann Wald entstehen.
Anders als die Baumvegetation auf natürlichen Standorten sind Wälder auf städtischen Standorten dauernden Störungen durch Menschen, Hunde sowie Nährstoffeinträgen ausgesetzt. Hinzu kommt, dass viele Arten, die sich hier ansiedeln, aus der städtischen Umgebung kommen: aus den anliegenden Gärten, mit den Vögeln oder direkt durch die Menschen eingeschleppt.
Typisch für solche städtischen Lebensräume ist auch, dass wir einen bunten Mix aus einheimischen und gebietsfremden Arten haben. Die Birke ist ein typischer Pionierbaum, der als erster auf solchen gestörten Standorten ankommt, das liegt daran, dass sie kleine Samen hat, die durch den Wind über große Distanzen verbreitet werden und auf den offenen Sandböden gut keimen können.
ALW: Was schätzen Sie, wie alt die Birken sind?
BS: Sie sind wahrscheinlich so alt wie der Park, also dreißig Jahre. Zu der Zeit als hier Mauerstreifen war, wurde das Gelände dauernd abgeräumt und auch mit Herbiziden behandelt, damit da nichts wächst und man einen guten Blick hat. Nach 1990 ging es dann los mit dem Pflanzenaufwuchs. Die Gehölze werden alle etwa dieses Alter haben, einige sind aber auch jünger.
Wir gehen einige Meter in den Park hinein und bleiben sofort wieder stehen, um uns die Bäume und Büsche genauer anzuschauen.
BS: Hier ist eine weitere typische Art, die Brombeere, es gibt über 400 Brombeerarten und das hier ist eine der häufigsten Arten, die Gartenbrombeere. Sie wird viel in Gärten gepflanzt, weil sie große Früchte hat, aber sie hat den Nachteil, dass sie sich, wenn sie in naturnahe Ökosysteme eindringt, wahnsinnig ausbreitet. Das sieht man hier auch: die machen solche Bögen, dann wurzeln sie fest und sind schwer zu bekämpfen. Hier haben wir eine weitere ganz typische Art der Berliner Stadtwälder: die Robinie, auch falsche Akazie genannt, sie gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler. Ähnlich wie Erbsen oder Bohnen ist sie in der Lage, den Boden mit Stickstoff anzureichern, dadurch verändert sie nachhaltig die Standorte und die Zusammensetzung der Krautschicht, sie macht sie nährstoffreicher. Sie ist auch eine schöne Bienenweide. An manchen naturnahen Standorten wird sie aber auch verteufelt, weil sie auf naturschutzfachlich wertvollen Flächen konkurrenzarme Arten verdrängt.
Weitere typische Sträucher sind die Wildrosen oder die Mahonie mit den dunkelgrünen Blättern und gelben Blüten, die aus den Gärten kommt.
ALW: Dieser Baum sieht aus wie eine Pappel …
BS: Genau, das ist eine Zitterpappel, auch eine einheimische Baumart. Die zählt auch zu den Pionierbaumarten, die auf solch nährstoffärmeren Böden wachsen. Auch Kiefern, wie diese, gehören dazu.
Vor uns steht ein Turm aus gestapelten Bahnschwellen. Ich frage Birgit Seitz, ob Sie weiß, was es mit ihnen auf sich hat.
BS: Das sind aufgetürmte Bahnschwellen, die sie wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen eingezäunt haben, damit da niemand hinaufklettert. Vielleicht wollte man damit Biotope schaffen für Eidechsen, aber wahrscheinlich ist es denen dort zu schattig.
Wir drehen uns um und schauen auf die Wiese, deren Gras kurz und zertrampelt aussieht. Birgit Seitz geht einige Meter voraus, schaut sich um und bückt sich.
BS: Wo man denkt, da wächst noch gar nichts, kann man doch so einiges entdecken, wenn man genauer guckt. Nach diesen kleinen, unscheinbaren Blüten habe ich Ausschau gehalten, das ist eine einjährige Art, die typisch ist für Sandböden, das Frühlings-Hungerblümchen. Hungerblümchen heißt es tatsächlich, weil es auf nährstoffarmen Standorten wächst. Es blüht jetzt, fruchtet und ist in vier Wochen wieder weg, es überdauert als Samen im Boden und keimt im nächsten Frühjahr wieder. Hier ist noch eine andere Blume, das Hirtentäschel, auch ein häufiges Kraut, das herzförmige Früchte hat und etwas größer ist.
ALW: Hier blüht noch etwas …
BS: Ja, das ist auch eine häufige Art, Feld-Ehrenpreis; Ehrenpreisarten gibt es eine ganze Menge, und diese, mit den schönen blauen Blüten, ist die häufigste, die unter anderem typisch für Trockenrasenflächen ist. Wahrscheinlich wird diese Fläche nicht gemäht, aber durch das ständige Begehen kurz gehalten. Das Grünflächenamt wird nur das Nötigste machen. Erklärtes Ziel ist, dass sich das Gelände weitgehend selbst überlassen ist. Unter anderem die Bäume müssen regelmäßig kontrolliert werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
ALW: Wenn es so viele Nutzer*innen gibt, die die Grasflächen betreten, wird sich die Verbuschung nicht fortsetzen, oder?
BS: Nein, bestimmt nicht. Weil die Baumbestände viel durch Menschen begangen werden, bleiben sie sehr locker und offen. Ich denke, das ist auch so gewollt, dass es offene Flächen gibt. Das erhöht die Vielfalt.
Auf der Wiese befinden sich einige Steine, Birgit Seitz vermutet, dass sie Teil der Gestaltung sind:
BS: Vielleicht sind es historische Relikte, die die beiden Landschaftsarchitekten in ihren Entwurf eingeplant haben. Es gibt ja auch immer noch Bahnschotter, der übrig geblieben ist.
ALW: Weiter hinten, um die Steinplatten herum, blüht noch was lila.
BS: Ja, das ist eine rote Taubnessel. Sie ist bei Insekten als Nektarpflanze sehr beliebt. Hier ist noch etwas ganz Nettes. Das ist wieder ein Ehrenpreis, und zwar der Dreiblättrige Ehrenpreis, der ist in Berlin nicht ganz so häufig. Die Art wächst eher auf Sandäckern, hier auf offenen Sandböden findet sie aber ebenfalls zusagende Bedingungen. Wie sie hier hergekommen ist, weiß man nicht, sie ist eher im Umland zu finden.
Wir gehen zu einigen Gebüschen, unter denen verschiedene grüne Pflanzen zu entdecken sind.
ALW: Ist das hier Klee?
BS: Ja, er gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler und wird deswegen auf Äckern auch als Zwischenfrucht und Gründüngung angebaut. Das hier ist eine Hybride aus der Saatluzerne und der Sichel-Luzerne, die auf Trockenrasen wächst. Sie blüht später im Sommer gelblich, bräunlich, bläulich, so in allen Farben durcheinander. Die ist unheimlich häufig geworden in Berlin, ich vermute, dass sie mit der Trockenheit gut klarkommt, weil sie sich ihren Boden selber aufdüngt. Hier blühen sogar schon die ersten Gräser, das liegt auch daran, dass sich unter dem Gebüsch, nach Süden gehend, die Wärme staut. Das ist die Sterile Trespe, ein einjähriges Gras, das häufig auf gestörten Standorten vorkommt.
Wir kommen zu einem Baustellenzaun, der um ein quadratisches Areal einzäunt, das allerdings so aussieht, als wäre lange nicht gearbeitet worden. Wahrscheinlich handelt es sich um eines von drei sogenannten Trapezen, die sich inselartig in der Mitte der Wiesen befinden und durch Stege erreichbar sind, die aus Gittern bestehen und die den Boden schützen. In ihnen befinden sich Spiel- und Sportgeräte, wie Trampoline, und Sitzgelegenheiten. Wir lesen, was auf dem Schild steht:
BS: Hier wird ein neuer Aufenthaltsbereich geschaffen. Es sollen weitere Spiel- und Bewegungsangebote entstehen. Das hätte aber schon Anfang 2020 fertig sein sollen und scheint schon länger zu stagnieren. Aber schauen Sie mal hier am Zaun. Das ist Hopfen, eine einheimische Art, die natürlicherweise in Auwäldern vorkommt, also in eher feuchten Habitaten, aber diese Pflanze hat es geschafft, einen völlig neuen Lebensraum zu erobern und kommt mittlerweile sehr häufig in Städten vor.
Hier wächst eine Liane, die Gewöhnliche Waldrebe die sich in die Büsche reinlegt und im Sommer schöne weiße Blüten hat. Dahinter sind noch mehr Hybrid-Pappeln man erkennt sie an ihrem schönen balsamischen Geruch.
Um den Ast eines Rosenstrauches hat sich ein brauner Kreis gebildet, der ein bisschen nach Mistelzweigen aussieht, nur viel kleiner und ohne Früchte.
ALW: Was ist denn das?
BS: Das ist eine Rosengalle. Die sogenannten Gallwespen legen ihre Eier an den Blättern ab und dann geben die eine genetische Information mit, dass da eine Galle drumrum wächst. Das ist ein Schutz für das Eigelege, und wenn die schlüpfen, fressen die sich gleich da rein. Jede Gallwespenart macht ihre eigenen Gallen und ist auf bestimmte Pflanzenarten spezialisiert.
Mittlerweile sind wir ein Stück in den Park gelaufen, und schauen wieder nach links, auf eine Fläche, die mit einem Geländer umzäunt ist und auf der sich einige Gebüsche befinden. Birgit Seitz erklärt, dass wenn eine Ansiedlung stattgefunden hat, die Sukzession von dort aus weitergeht, weil ein geschützter Ort entsteht, der Raum für weitere Pflanzen bietet. Wir klettern unter dem Geländer durch, um uns die Pflanzen auf dem Boden anzuschauen, die vielfältiger sind, als zunächst erwartet, auch weil diese Fläche durch die Umzäunung weniger intensiv genutzt wird.
BS: Hier ist was Schönes! Das gelb blühende Frühlings-Greiskraut. Das sieht man oft an S-Bahngleisen. Dazwischen wächst ein Steinbrech, viele Arten dieser Pflanzengattung kennt man von Felssandorten aus den Alpen. Das hier ist der Dreifinger-Steinbrech, eine in Berlin etwas seltenere Art, die sich auf hiesigen Brachflächen immer weiter ausbreitet, besonders entlang von Bahnanlagen. Hier ist noch eine Kresse, die behaarte Schaumkresse, verwandt mit der Kresse, die man auch essen kann. Das hier ist Mauerpfeffer, das ist eine Sukkulente, die schmeckt ein bisschen nach Pfeffer. Dazwischen steht noch eine andere Art, das Fünfmännige Hornkraut, das ist ein weißes Nelkengewächs. Außerdem das Rasen-Vergissmeinnicht und die Platterbsen-Wicke. Ein faszinierender Mikrokosmos!
Wir sind jetzt auf der westlichen Seite des Parks angekommen, links vom Gehweg befinden sich Volleyballfelder, die von einer Mauer abgelöst werden, die bunt besprüht ist. Der Weg macht einen Knicks nach rechts, weil sich geradeaus ein eingezäuntes Areal befindet, dass zur Bahnanlage gehört. Hinter dem Zaun sieht es noch mal wilder aus als im Park selber. Wir sehen zwei Füchse über das Gelände laufen.
ALW: Was unterscheidet die Vegetation in diesem Bereich, den man nicht betreten kann, von der im restlichen Park?
BS: Wenn man reinguckt, ist schon die Struktur im Unterwuchs anders. Es ist verbuschter und es gibt mehr Gräser. Dadurch dass es weniger Störungen gibt, gibt es weniger offenen Boden. Hier kann man gut beobachten, wie sich die Flächen entwickeln, wenn der menschliche Einfluss vollständig ausbleibt. Hier am Zaun ist noch eine interessante Pflanze, die kennen Sie vielleicht aus dem Bioladen. Den Postelein kann man als Salat essen, er ist in der Stadt ebenfalls häufig zu finden.
Wir biegen um die Ecke und befinden uns auf dem immer schmaler werdenden Parkstreifen, der nach Norden führt. Interessant ist der wechselnde Bodenbelag: Zunächst gibt es große Betonplatten, die wahrscheinlich noch von der Grenzanlage herrühren. Dann verlaufen Gleise quer über den Boden. Im Gebüsch liegen Backsteinreste herum, die eventuell vom früheren Bahnhof stammen. Die Landschaftsarchitekten wollten die Geschichte des Ortes nicht inszenieren, sondern beiläufig erfahrbar machen. Die Besucher*innen sollen auf Entdeckungsreise gehen.[1]
BS: Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass der menschliche Einfluss nach Norden immer mehr abnimmt. Im ganzen Park wurde wirklich nichts gepflanzt, alles ist von selbst gewachsen und dann in die Parkgestaltung integriert worden. Das hat eine besondere Ästhetik und ist ein toller Ansatz, möglichst wenig gestalterisch einzugreifen.
ALW: Auch die Baumstruktur verändert sich. Links stehen mehrere Linden …
BS: Ja, das kann gut damit zusammenhängen, dass in der Gartenstraße Linden wachsen und hier herüberwehen. Schauen Sie mal, hier wächst eine Linde zwischen zwei Eschenahornen.
Der Weg endet mit dem Blick auf die rostige Eisenbahnbrücke, die heute ein Industriedenkmal darstellt und von Birken durchwachsen wird. Ein Goldlack blüht direkt am Zaun. Wir gehen den Weg wieder zurück.
ALW: Ich finde es auffällig, dass es hier nicht so vermüllt ist. Ich kenne das aus anderen Parks ganz anders, wo alle 100 Meter ein orangener Mülleimer aufgestellt ist.
BS: Ja, das stimmt. Ich denke, das ist Absicht, dass es so wenige gibt, weil es die Leute auch ein bisschen diszipliniert.
ALW: Wie wird sich die Ruderalfläche weiterentwickeln?
BS: Es werden wahrscheinlich mehr Robinien wachsen, zusammen mit Ahorn, wie man es am Südgelände beobachten kann, wo es ja auch eine alte Gleisanlage gibt, die zu einem Naturpark umgewandelt wurde. Vielleicht werden auch Eichen und Linden wachsen, aber das hängt auch immer davon ab, was im Umfeld an Bäumen steht und an Samenmaterial eingetragen wird. Es bleibt spannend!
Zum Abschluss schauen wir die Infotafel am Ausgang zur Bernauer Straße, direkt gegenüber der Station Nordbahnhof an. „Verrückt, nicht wahr?“, sagt Birgit Seitz, als wir uns die historischen Aufnahmen der Gleisanlagen und des Mauerstreifens anschauen. „Was sich seitdem verändert hat!“
Für Interessierte an Berliner Wildpflanzen empfiehlt Birgit Seitz das Buch „Berliner Pflanzen“ von Heiderose Häsler, das bei terra-press erschienen ist und besonders für interessierte Lai*innen geeignet ist. Außerdem lädt sie ein, an Exkursionen des Botanischen Vereins von Berlin und Brandenburg teilzunehmen, der auch für Nicht-Mitglieder ein offenes Angebot an Veranstaltungen bereithält (www.botanischer-verein-brandenburg.de).
[1] http://www.architekturclips.de/park_am_nordbahnhof/