Der Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte ist für zentrale Kulturvorhaben und Initiativen ein wichtiger Ansprechpartner, berät bei Genehmigungs- und Antragsverfahren von Fördermitteln und Kunstvorhaben im Stadtraum, unterstützt die öffentliche Kommunikation von regional und überregional bedeutsamen Kunst- und Erinnerungskulturprojekten, fördert Vernetzung sowie transkulturellen Austausch und koordiniert seit Jahren erfolgreich die kulturelle Bildungsarbeit für vorwiegend junge Zielgruppen.

 


Über Uns

Als Träger von eigenen Kulturinstitutionen ist der Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte zugleich Impulsgeber und Netzwerker in den einzelnen Ortsteilen der sich rasant verändernden Berliner Mitte sowie in verschiedenen Fachgremien der Berliner Bezirke und des Landes. Zu unseren Kultureinrichtungen gehören die MiK Jugendkunstschule mit ihren zwei Standorten in der Schönwalder Straße 19 und dem Atelier Farbklang in der Auguststraße 21 sowie die kommunalen Galerien galerie weisser elefant, Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst, die Klosterruine Berlin, der Bärenzwinger und das Mitte Museum mit dem MuseumsLab.
Die Kulturinstitutionen sind ebenfalls wichtige Kooperationspartner*innen von öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Kulturakteur*innen wie der Jugendkunstschule, der kulturellen Bildungsverbünde, freien Projekträumen und des Kunstvereins Tiergarten e.V.
Mit ihnen gemeinsam und mit vielen anderen tragen die Einrichtungen zu einer lebendigen Kunst- und Kulturlandschaft in Mitte bei. Beispielhaft stehen dafür gemeinsame Höhepunkte wie der jährliche Ortstermin, der Tag der kulturellen Bildung oder der Tag des offenen Denkmals und die gemeinsamen Aktionen des Verbunds der kommunalen Galerien.


Antidiskriminierungs-klausel

Der Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte versteht sich als Träger eines lebendigen Netzwerkes. Nicht akzeptiert werden diskriminierende Handlungen und Äußerungen aufgrund rassistischer und antisemitischer Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Staatsangehörigkeit, der sexuellen und geschlechtlichen Identität, Religion, einer körperlichen, einer psychischen Erkrankung, einer chronischen Erkrankung, des Lebensalters, der Sprache sowie des sozialen Status. Unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit sind Menschen in Deutschland durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und das Berliner Landes-Antidiskriminierungsgesetz (LADG) vor Diskriminierung geschützt. Jede Person hat das Recht, für sich selbst oder andere gegen Diskriminierung aktiv zu werden.


Veröffentlichungen

icon document

Evaluation Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte

Teilen