Verschlungene Rohre in einer Kirchenruine, in der Mitte eine Frau mit Sonnenbrille
1/8
Neda Saeedi mit ihrer Arbeit „Monument of Oblivion: River of Lethe“ in der Klosterruine. Foto: Piotr Pietrus
Dunkler Raum mit zwei Bildschirmen. Darauf läuft eine Videoarbeit.
2/8
Eröffnung der Ausstellung DISLOCATIONS-in sight im Kunst Raum Mitte. Foto: Juan Saez
Straße in der Abendsonne mit Reklametafel mit giftgrünem Plakat, auf dem
3/8
Eröffnung „rübermachen“ von msk7. KISR Leipziger Straße. Foto: Laura Fiorio
Theresa Weber, Woven Spirits, 2025 (c) Cleo Wächter
4/8
Theresa Weber, Woven Spirits, 2025. „This, too, is a way of keeping each other close“ im Bärenzwinger. Foto: Cleo Wächter
Fotos von Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Hautfarbe an einer weißen Wand, dazu der Schriftzug
5/8
Die Ausstellung „Wege des Erinnerns“ von Yero Adugna Eticha, Nicolas Premier und Siska in der Galerie Wedding: Foto: Wataru Murakami
Menschen stehen auf der Wiese neben zwei Schiffscontainern
6/8
Eröffnung der Ausstellung „Der Krieg und ich“ im Mitte Museum. Bild: Piotr Pietrus
Vier Kinder in Kitteln stehen malend vor Leinwänden
7/8
Malerei im Atelier Farbklang. Foto: Ulrike Stöhring
Drei pinke übereinandergestapelte Blöcke mit Stoff darauf in einem weißen Raum
8/8
Susanne Ring, „Körper Speicher Tempel“, Galerie Nord 2025. Foto: Oliver Möst

Verschlungene Rohre in einer Kirchenruine, in der Mitte eine Frau mit Sonnenbrille
Neda Saeedi mit ihrer Arbeit „Monument of Oblivion: River of Lethe“ in der Klosterruine. Foto: Piotr Pietrus
1/8
Dunkler Raum mit zwei Bildschirmen. Darauf läuft eine Videoarbeit.
Eröffnung der Ausstellung DISLOCATIONS-in sight im Kunst Raum Mitte. Foto: Juan Saez
2/8
Straße in der Abendsonne mit Reklametafel mit giftgrünem Plakat, auf dem
Eröffnung „rübermachen“ von msk7. KISR Leipziger Straße. Foto: Laura Fiorio
3/8
Theresa Weber, Woven Spirits, 2025 (c) Cleo Wächter
Theresa Weber, Woven Spirits, 2025. „This, too, is a way of keeping each other close“ im Bärenzwinger. Foto: Cleo Wächter
4/8
Fotos von Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Hautfarbe an einer weißen Wand, dazu der Schriftzug
Die Ausstellung „Wege des Erinnerns“ von Yero Adugna Eticha, Nicolas Premier und Siska in der Galerie Wedding: Foto: Wataru Murakami
5/8
Menschen stehen auf der Wiese neben zwei Schiffscontainern
Eröffnung der Ausstellung „Der Krieg und ich“ im Mitte Museum. Bild: Piotr Pietrus
6/8
Vier Kinder in Kitteln stehen malend vor Leinwänden
Malerei im Atelier Farbklang. Foto: Ulrike Stöhring
7/8
Drei pinke übereinandergestapelte Blöcke mit Stoff darauf in einem weißen Raum
Susanne Ring, „Körper Speicher Tempel“, Galerie Nord 2025. Foto: Oliver Möst
8/8

Ausstellungen

Rathausvorplatz Wedding | Installation
30.8.25 — 31.8.25, 14:00h
Berliner Wedding (und Scheidung)
RINGdeLUXE. Copyright: Plastique Fantastique

Das Künstlerduo Plastique Fantastique lädt am 30. Und 31. August zu einem Sommerwochenende der Liebe auf den Rathausvorplatz Wedding ein. In einer großräumigen Installation zum Mitmachen können die Besuchenden an verschiedenen Stationen die Beziehungskultur unserer Stadt erkunden.

Galerie Nord | Ausstellung
22.8.25 — 1.11.25
THE LINE BETWEEN US – Elf Positionen queerer Fotografie

Das in Zusammenarbeit mit der laif Agentur und der laif foundation realisierte Ausstellungsprojekt THE LINE BETWEEN US widmet sich der Herausforderung, die Lebensrealitäten queerer Menschen zu zeigen und zu debattieren. Die elf Fotograf*innen stellen in der Ausstellung normative Zuschreibungen aus der Innenperspektive der queeren Community heraus in Frage. Mal glamourös, mal schonungslos, mal leise und scheinbar beiläufig offenbaren die Fotografien ein vielschichtiges Panorama fotografischer Aneignung einer fluiden Repräsentation jenseits von Stigmatisierung und Diskriminierung.

Bärenzwinger | Ausstellung
22.8.25 — 2.11.25
Politics of Being Heard
Katrin Bittl.

Was bedeutet es, gehört zu werden – im Alltag, in Institutionen und in der Kunst? Danach fragt die Ausstellung „Politics of Being Heard“ im Bärenzwinger Berlin. In medienübergreifenden Installationen, Videos, Fotografien, Textilarbeiten und Skulpturen werden die vielschichtigen physischen und sozialen Hindernisse erfahrbar, die Zugang erschweren oder verhindern.

Mitte Museum | Ausstellung
18.7.25 — 2.11.25
Flucht ins Innere: Der Künstler Paul Gurk in der NS-Diktatur
Gestaltung: Form und Konzept

Das Mitte Museum bewahrt Dokumente und Bücher aus dem Nachlass von Paul Gurk (1880–1953) und seiner Lebensgefährtin Erna Schallock (1886–1943) sowie Bildwerke des Künstlers. Eine Auswahl davon wird in der Ausstellung präsentiert und gewährt einen authentischen Einblick in sein Leben.

Kunst Raum Mitte | Ausstellung
6.7.25 — 31.8.25
DISLOCATIONS—within reach
Design: Sibel Beyer

within reach ist die zweite Programmsequenz von DISLOCATIONS. Sie nimmt postmigrantische Lebenswelten in den Blick und setzt sie in Bezug zur Geschichte des Ausstellungsortes, seinem Um- und Innenraum: Während die Geschichte der ehemaligen galerie weisser elefant aufgrund ihrer Gründung in der späten DDR vorwiegend entlang innerdeutscher Ost-West-Migrationen erzählt wird, zeichnet die Ausstellung postsowjetische, südosteuropäische und transkontinentale Verbindungslinien nach.

Leipziger Straße | Ausstellung
22.3.24 — 14.9.25
KISR – Kunst im Stadtraum an der Leipziger Straße
Die Leipziger Straße. Foto: Hendrik Blaukat

Die dritte Ausgabe von KISR – Kunst im Stadtraum führt in die Leipziger Straße (2023- 2025) und damit in ein weiteres Stadtquartier im Bezirk Mitte, dem eine utopische stadtplanerische Idee zugrunde liegt. In seiner heutigen Form entstand das Quartier in den 1970er Jahren. KISR Leipziger Straße verbindet die vielschichtige Geschichte dieser Straße mit aktuell geführten Debatten über die künftige Entwicklung des Stadtquartiers. Ab Frühjahr 2024 entstehen hier drei temporäre Kunstprojekte: Den Beginn macht Gertraudenhain des Künstlers Christof Zwiener ab März 2024, im September 2024 folgt dann Diadéo trésor der Künstlerin Kandis Friesen und im März 2025 wird rüber machen der Künstlerinnengruppe msk7 zu sehen sein. Über die gesamte Laufzeit von KIST schafft Poligonal mit ihrem Rahmenprogramm weitere Anlässe, um sich mit Kunst im Stadtraum, Architektur und Stadtentwicklung auseinanderzusetzen und ins Gespräch zu kommen.

Galerie Wedding | Ausstellung
24.5.25 — 31.8.25
Wege des Erinnerns
Yero Adugna Etcha. Foto: Isabell Fleischhauer

Die Ausstellung ist den Menschen und Initiativen gewidmet, deren jahrzehntelanges Engagement durch Kunst, Kultur, Wissenschaft und Vermittlung maßgeblich zur Transformation des Berliner Stadtraums beigetragen und den Blick auf Berlins koloniale Vergangenheit erweitert hat. Die Ausstellung wird co-kuratiert von Ibou Coulibaly Diop und Julien Enzanza.

Galerie Wedding | Ausstellung
24.5.25 — 31.8.25
KaKaKaTi Nno Munange
Foto: DeLovie Kwagala aka Papa De, KaKaKaTi Nno Munange (Portraits of/with my father in my Jajja’s dress), photo series, 2025.

Die Ausstellung »KaKaKaTi Nno Munange« zeigt neue fotografischen Arbeiten von DeLovie Kwagala aka Papa De. Kwagala nutzt die Kamera als Mittel zur Selbstermächtigung und Selbstbefragung. Die Bilder erinnern an ein Familienalbum und loten Bruchlinien zwischen den Generationen aus. Welche Erinnerungen tragen wir in uns, und wie erzählen wir unsere Geschichte neu?

Klosterruine Berlin | Ausstellung
7.6.25 — 26.4.26
Monument of Oblivion: River of Lethe
Neda Saeedi mit ihrer Arbeit


Für das Programmjahr 2025/26 wurde die Künstlerin Neda Saeedi für die Realisierung einer ortsspezifischen Arbeit durch eine Jury ausgewählt. In ihrer für die Klosterruine geschaffenen Soundinstallation beschäftigt sich Neda Saeedi mit der Frage, wie an historischen Orten erinnert wird.

Mitte Museum | Ausstellung
8.5.25 — 31.10.25
Der Krieg und Ich. Kriegskinder 1939-1945
Foto: Bildmitte, Christoph Eckelt

Zum Tag der Befreiung am 8. Mai richtet im Garten des Mitte Museums das multimediale Ausstellungsprojekt „Der Krieg und ich – Kriegskinder 1939 bis 1945“ den Blick auf die Lebenswelten und Kriegserlebnisse von Kindern während des zweiten Weltkriegs. 
Drei begehbare Container im Museumsgarten laden das Publikum ein, sich interaktiv mit den Erfahrungen von Kindern aus Deutschland, Frankreich und der UdSSR in den Jahren 1939 bis 1945 auseinanderzusetzen. In den Themenräumen können Objekte angefasst und ausprobiert werden, ergänzt durch Tondokumente und historische Filmausschnitte. Insbesondere junge Besucher*innen werden angeregt darüber nachzudenken, wie die Themen Flucht und Krieg auch ihre eigene Lebenswelt betreffen.

Termine

Bärenzwinger | Führung
6.9.25, 14:00h
Hör- und Tastführung
Katrin Bittl.

mit Sebastian Schulze & Katrina Blach durch die Ausstellung „Politics of Being Heard“. Bitte anmelden unter . Es wird einen Abholservice von den U-Bahnhöfen Märkisches Museum (U2) und Heinrich-Heine-Straße (U8) geben.

Galerie Nord | Künstler*innengespräch
17.9.25, 19:00h
Künstler*innengespräch zu THE LINE BETWEEN US
Foto: Jo Langenhoff

mit Marcus Höhn, Jo Langenhoff, Minh Duc Pham, Lotte Reimann
Moderation: Ingo Taubhorn

Galerie Nord | Workshop
27.9.25, 13:00h
Offener Voguing-Workshop
Eray Gülay, Foto: ninagraphie

mit Eray Gülay. Voguing ist ein Tanzstil, der in den 1980ern in Harlem, New York, entstanden ist. Diese einzigartige Ausdrucksform, die dort aus der POC- und der LGBTQIA+-Community hervorging, eröffnete ein Freiraum, in dem man sich selbst ermächtigen, seine eigene Identität zelebrieren und gesellschaftliche Normen hinterfragen kann. Voguing ist ein Fest der Kreativität, des Mutes und der Individualität. Der Workshop ist eine Einführung und fokussiert sich auf Bewegung, Empowerment sowie auf die reiche Geschichte der Ballroom-Kultur.

Dependance des Mitte Museums | Gespräch, Lesung
30.9.25, 17:00h – 19:00h
Ein literarischer Spaziergang durch das verschwundene Berlin 
Buchcover von „Die verschwundene Stadt“. (Bild: Suhrkamp Verlag)

Der literarische Spaziergang folgt den Spuren der ehemaligen Bewohner*innen durch 100 Jahre Tiergartenviertel. Brigitte Landes erzählt unter anderem von Fontanes Wohnung in der Potsdamer Straße, von James Simons und Eduard Arnolds Kunstsammlungen, von Salonnièren wie Fanny Lewald, Felicie Bernstein, Marie von Bunsen oder Bettine von Arnim.

Galerie Nord | Künstler*innengespräch
9.10.25, 19:00h
Künstler*innengespräch THE LINE BETWEEN US
Nora Bibel, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

mit Sitara Ambrosio, Nora Bibel, DeLovie Kwagala, Vincent Wechselberger
Moderation: Katrin Köppert

Galerie Nord | Gespräch
15.10.25, 19:00h
Der gesellschaftliche Umgang mit der LGBTQIA*-Bewegung als Gradmesser des Zustandes der Demokratie?
Jurassica Parka, Foto: Kai Heimberg

Ein Gespräch mit Heinrich Horwitz, Klaus Lederer, Helge Mark, Nyke Slawik
Moderation: Jurassica Parka

Galerie Nord | Konzert, Vortrag
17.10.25, 19:00h
Plädoyer zur Transgeschlechtlichkeit / Deadline Season

Plädoyer zur Transgeschlechtlichkeit von Felizia Möhle
Deadline Season mit Lucy Liebe und Band

Galerie Nord | Führung
29.10.25, 19:00h
Kurator*innenrundgang THE LINE BETWEEN US
DeLovie Kwagala

mit den Kurator*innen Nora Bibel, Marcus Höhn und Veronika Witte

Magazin

Newsletter

In unserem Kultur Mitte Newsletter finden Sie aktuelle Highlights, Ausstellungen und Veranstaltungen aus den Bereichen Kunst, Kultur und Geschichte in Berlin Mitte.

Außerdem informieren wir Sie über Open Calls, Förderprogramme, Konzerte, Lesungen, Filmvorführungen, Stadtführungen und Angebote für Familien und Jugendliche in unseren Kulturinstitutionen.

Sie haben Fragen zu Programm und Öffnungszeiten?
Wir helfen Ihnen gerne weiter:  +49 (0) 30 9018 37461