Verschlungene Rohre in einer Kirchenruine, in der Mitte eine Frau mit Sonnenbrille
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Neda Saeedi mit ihrer Arbeit „Monument of Oblivion: River of Lethe“ in der Klosterruine. Foto: Piotr Pietrus
Dunkler Raum mit zwei Bildschirmen. Darauf läuft eine Videoarbeit.
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Eröffnung der Ausstellung DISLOCATIONS-in sight im Kunst Raum Mitte. Foto: Juan Saez
Straße in der Abendsonne mit Reklametafel mit giftgrünem Plakat, auf dem
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Eröffnung „rübermachen“ von msk7. KISR Leipziger Straße. Foto: Laura Fiorio
Theresa Weber, Woven Spirits, 2025 (c) Cleo Wächter
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Theresa Weber, Woven Spirits, 2025. „This, too, is a way of keeping each other close“ im Bärenzwinger. Foto: Cleo Wächter
Fotos von Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Hautfarbe an einer weißen Wand, dazu der Schriftzug
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Die Ausstellung „Wege des Erinnerns“ von Yero Adugna Eticha, Nicolas Premier und Siska in der Galerie Wedding: Foto: Wataru Murakami
Ausstellungsraum mit Fotografien der Berliner Mauer und einem großen Kronleuchter
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Mauer Metamorphosen, Mitte Museum. Foto: Matheos Pontikos

Verschlungene Rohre in einer Kirchenruine, in der Mitte eine Frau mit Sonnenbrille
Neda Saeedi mit ihrer Arbeit „Monument of Oblivion: River of Lethe“ in der Klosterruine. Foto: Piotr Pietrus
1/6
Dunkler Raum mit zwei Bildschirmen. Darauf läuft eine Videoarbeit.
Eröffnung der Ausstellung DISLOCATIONS-in sight im Kunst Raum Mitte. Foto: Juan Saez
2/6
Straße in der Abendsonne mit Reklametafel mit giftgrünem Plakat, auf dem
Eröffnung „rübermachen“ von msk7. KISR Leipziger Straße. Foto: Laura Fiorio
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Theresa Weber, Woven Spirits, 2025 (c) Cleo Wächter
Theresa Weber, Woven Spirits, 2025. „This, too, is a way of keeping each other close“ im Bärenzwinger. Foto: Cleo Wächter
4/6
Fotos von Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Hautfarbe an einer weißen Wand, dazu der Schriftzug
Die Ausstellung „Wege des Erinnerns“ von Yero Adugna Eticha, Nicolas Premier und Siska in der Galerie Wedding: Foto: Wataru Murakami
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Ausstellungsraum mit Fotografien der Berliner Mauer und einem großen Kronleuchter
Mauer Metamorphosen, Mitte Museum. Foto: Matheos Pontikos
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Ausstellungen

Galerie Nord | Ausstellung
12.6.25 — 9.8.25
Körper Speicher Tempel / Artministration
Ausstellungsansicht „Körper Speicher Tempel“;
© Susanne Ring, VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Foto: Oliver Möst

Im Sommer 2025 präsentiert die Galerie Nord zwei parallel laufende Ausstellungen: „Körper Speicher Tempel“ der Berliner Bildhauerin Susanne Ring mit einer Installation aus keramischen Skulpturen, Malerei und Zeichnung und das partizipative Projekt „Artministration“ der Kurator*innen Julia Heunemann und Ulrike Riebel, das selbstironisch Verwaltungspraktiken in Kunst und Kultur untersucht.

Bezirk Mitte | Veranstaltungsreihe
3.6.25 — 29.6.25
Monat der Kunst am Bau
Ausstellungsansicht

Der Monat Juni ist im Bezirk Mitte von Berlin der Kunst am Bau gewidmet. Ein vielfältiges Programm aus Künstler*innengesprächen und Führungen zu historischen wie neueren Arbeiten bietet Einblicke in die komplexen Entstehungsprozesse von ortsspezifischen Kunstwerken.

Leipziger Straße | Ausstellung
22.3.24 — 14.9.25
KISR – Kunst im Stadtraum an der Leipziger Straße
Die Leipziger Straße. Foto: Hendrik Blaukat

Die dritte Ausgabe von KISR – Kunst im Stadtraum führt in die Leipziger Straße (2023- 2025) und damit in ein weiteres Stadtquartier im Bezirk Mitte, dem eine utopische stadtplanerische Idee zugrunde liegt. In seiner heutigen Form entstand das Quartier in den 1970er Jahren. KISR Leipziger Straße verbindet die vielschichtige Geschichte dieser Straße mit aktuell geführten Debatten über die künftige Entwicklung des Stadtquartiers. Ab Frühjahr 2024 entstehen hier drei temporäre Kunstprojekte: Den Beginn macht Gertraudenhain des Künstlers Christof Zwiener ab März 2024, im September 2024 folgt dann Diadéo trésor der Künstlerin Kandis Friesen und im März 2025 wird rüber machen der Künstlerinnengruppe msk7 zu sehen sein. Über die gesamte Laufzeit von KIST schafft Poligonal mit ihrem Rahmenprogramm weitere Anlässe, um sich mit Kunst im Stadtraum, Architektur und Stadtentwicklung auseinanderzusetzen und ins Gespräch zu kommen.

Galerie Wedding | Ausstellung
24.5.25 — 31.8.25
Wege des Erinnerns
Yero Adugna Etcha. Foto: Isabell Fleischhauer

Die Ausstellung ist den Menschen und Initiativen gewidmet, deren jahrzehntelanges Engagement durch Kunst, Kultur, Wissenschaft und Vermittlung maßgeblich zur Transformation des Berliner Stadtraums beigetragen und den Blick auf Berlins koloniale Vergangenheit erweitert hat. Die Ausstellung wird co-kuratiert von Ibou Coulibaly Diop und Julien Enzanza.

Galerie Wedding | Ausstellung
24.5.25 — 31.8.25
KaKaKaTi Nno Munange
Foto: DeLovie Kwagala aka Papa De, KaKaKaTi Nno Munange (Portraits of/with my father in my Jajja’s dress), photo series, 2025.

Die Ausstellung »KaKaKaTi Nno Munange« zeigt neue fotografischen Arbeiten von DeLovie Kwagala aka Papa De. Kwagala nutzt die Kamera als Mittel zur Selbstermächtigung und Selbstbefragung. Die Bilder erinnern an ein Familienalbum und loten Bruchlinien zwischen den Generationen aus. Welche Erinnerungen tragen wir in uns, und wie erzählen wir unsere Geschichte neu?

Bärenzwinger | Ausstellung
29.5.25 — 10.8.25
This, too, is a way of keeping each other close
Glitch Choir. Choreographie von Deva Schubert, Performance mit Chihiro Araki und Deva Schubert. Foto: Frank Sperling

Die Ausstellung mit Beiträgen von: Field Narratives (hn. lyonga & Lene Markusen), Sarnt Utamachote, Theresa Weber, Zhou Yichen & Lauryn Youden widmet sich jenen Leben und Verlusten, die in der in der Gesellschaft vorherrschenden Trauer- und Erinnerungskultur oft unsichtbar und ungewürdigt bleiben. Die künstlerischen Positionen reflektieren Formen des Trauerns und Gedenkens, die sich der ungleichen Anerkennung von Verlusten widersetzen.

Klosterruine Berlin | Ausstellung
7.6.25 — 26.4.26
Monument of Oblivion: River of Lethe
Credit: Neda Saeedi


Für das Programmjahr 2025/26 wurde die Künstlerin Neda Saeedi für die Realisierung einer ortsspezifischen Arbeit durch eine Jury ausgewählt. In ihrer für die Klosterruine geschaffenen Soundinstallation beschäftigt sich Neda Saeedi mit der Frage, wie an historischen Orten erinnert wird.

Mitte Museum | Ausstellung
8.5.25 — 31.10.25
Der Krieg und Ich. Kriegskinder 1939-1945
Foto: Bildmitte, Christoph Eckelt

Zum Tag der Befreiung am 8. Mai richtet im Garten des Mitte Museums das multimediale Ausstellungsprojekt „Der Krieg und ich – Kriegskinder 1939 bis 1945“ den Blick auf die Lebenswelten und Kriegserlebnisse von Kindern während des zweiten Weltkriegs. 
Drei begehbare Container im Museumsgarten laden das Publikum ein, sich interaktiv mit den Erfahrungen von Kindern aus Deutschland, Frankreich und der UdSSR in den Jahren 1939 bis 1945 auseinanderzusetzen. In den Themenräumen können Objekte angefasst und ausprobiert werden, ergänzt durch Tondokumente und historische Filmausschnitte. Insbesondere junge Besucher*innen werden angeregt darüber nachzudenken, wie die Themen Flucht und Krieg auch ihre eigene Lebenswelt betreffen.

Mitte Museum | Ausstellung
7.3.25 — 14.9.25
Duett der Moderne – Visionen für den Wiederaufbau in einer geteilten Stadt
Duett der Moderne – Visionen für den Wiederaufbau in einer geteilten Stadt

Die Fotokünstlerin Bettina Cohnen fotografierte 2022 und 2024 Menschen in der Karl-Marx-Allee und im Hansaviertel in ihren Wohnungen. Dem stehen Fotografien der Berliner Verwaltung von 1947 bis 1954 gegenüber, die den Zustand der späteren Wohnareale in den frühen 1950er Jahren zeigen.

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