Galerie Wedding
Die Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst hat ein diskursives Profil und wird derzeit künstlerisch von Maja Smoszna und Malte Pieper geleitet. Der Raum und das Programm sind vor allem für seine innovativen und relevanten Einzelprojekte mit lokalen Künstler*innen aus aller Welt und die Einbeziehung des öffentlichen Stadtraums bekannt.
Galerie Wedding
Inmitten eines urbanen und divers geprägten Stadtteils zwischen Müllerstraße und Leopoldplatz befindet sich in einem historischen Gebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit seit 2009 die Galerie Wedding. Wie schon das Bauwerk Teil eines utopischen Gesellschaftsentwurfs war, folgt auch das Galerieprogramm dem Anspruch, ein Ort für zeitgenössische künstlerische Ausdrucksformen und zukunftsweisende gesellschaftspolitische Modelle zu sein.
Die Galerie Wedding ist ein Forum für zeitgenössische Kunst und kritischen Diskurs. Inmitten der sich permanent verändernden Stadtgesellschaft erkundet die Galerie künstlerische Positionen, die Fragen nach einer globalen und lokalen Gemeinschaft thematisieren. Die Ausstellungen greifen aktuelle Positionen besonders von in Berlin lebenden Künstler*innen auf und bringen sie mit gesellschaftspolitischen, aber auch ganz alltäglichen Themen in Verbindung. Immer wieder widmet sich das Programm Fragen nach Migration und einer diversen Stadtgesellschaft und deren Einflüssen auf unsere Gesellschaft, aber auch Möglichkeiten, Privilegien global anders zu verteilen. Begleitet werden die Einzel- und Langzeitprojekte von einem Performance- und Diskussionsprogramm.
Die Galerie Wedding ist Mitglied im Arbeitskreis Kommunale Galerien Berlin (KGB).
Adresse
Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst
Müllerstraße 146-147
13353 Berlin
Eintritt frei
Kontakt
Öffnungszeiten
Di – So, 12 – 19 Uhr