Klosterruine Berlin

Kirchenruine im Sonnenschein
1/6
Klosterruine Berlin. Foto: Robert Hamacher
6 Personen in weißen Gewändern stehen mit Trommeln vor ihnen in einer Kirchenruine
2/6
Mira Mann: „Objects of the Wind II“. Foto: Juan Saez
Drei Menschen springen mit erhobenen Armen auf der Stelle.
3/6
Chloe Chignell, Bryana Fritz und Stefa Govaart bei ihrer Performance „Begin/Beguines [here love speaks]“. Foto: Paul Niedermayer
Bunte Objekte auf Pfählen in einer Kirchenruine
4/6
„Out of Season“, Shirin Sabahi 2023. Foto: Paul Niedermayer
Silhouetten in dramatischem blauen Licht vor den Fenstern einer Kirchenruine
5/6
Creamcake „Paradise Found“ (2019), Foto: Ink Agop
Schnur mit unterschiedlich langen Metallstücken vor wolkigem Himmel
6/6
Kate Newby. „anything, anything“. Klosterruine Berlin. Foto: Robert Hamacher

Kirchenruine im Sonnenschein
Klosterruine Berlin. Foto: Robert Hamacher
1/6
6 Personen in weißen Gewändern stehen mit Trommeln vor ihnen in einer Kirchenruine
Mira Mann: „Objects of the Wind II“. Foto: Juan Saez
2/6
Drei Menschen springen mit erhobenen Armen auf der Stelle.
Chloe Chignell, Bryana Fritz und Stefa Govaart bei ihrer Performance „Begin/Beguines [here love speaks]“. Foto: Paul Niedermayer
3/6
Bunte Objekte auf Pfählen in einer Kirchenruine
„Out of Season“, Shirin Sabahi 2023. Foto: Paul Niedermayer
4/6
Silhouetten in dramatischem blauen Licht vor den Fenstern einer Kirchenruine
Creamcake „Paradise Found“ (2019), Foto: Ink Agop
5/6
Schnur mit unterschiedlich langen Metallstücken vor wolkigem Himmel
Kate Newby. „anything, anything“. Klosterruine Berlin. Foto: Robert Hamacher
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Die Ruine der Franziskaner Klosterkirche gehört als eines der letzten erhaltenen Zeugnisse der Gründungsgeschichte Berlins zu den wichtigsten Baudenkmälern der Stadt, die öffentlich zugänglich sind und kulturell genutzt werden. Gelegen im historischen und heutigen Zentrum Berlins und in direkter Nachbarschaft zum Alexanderplatz, gilt sie als ein herausragendes Denkmal mittelalterlicher Baukunst. Ihre wechselvolle Bau- und Nutzungsgeschichte spiegelt die ereignisreiche Stadtgeschichte wider.


Klosterruine Berlin

Seit 2016 werden jedes Jahr Künstler*innen und Kurator*innen eingeladen, die Klosterruine ins Licht der Gegenwart zu rücken und neue Perspektiven auf und für sie zu öffnen. Die unterschiedlichen ortsspezifischen Formate zeitgenössischer Kunst setzen sich mit der Architektur und Geschichte der Ruine der ehemaligen Franziskaner Klosterkirche auseinander und zeigen ein radikal zeitgenössisches Ausstellungs- und Performanceprogramm und haben die Klosterruine so neben dem Bärenzwinger zu „einem der spannendsten Orte für zeitgenössische Kunst“ gemacht (Kunstforum 2020).

Ausführliche Informationen zu Nutzungskonzepten, die zeitgenössische künstlerische Perspektiven sowie die historischen Gegebenheiten der Ruine zusammenführt mit gegenwärtigen Debatten um die historische Mitte Berlins und die städtebaulichen Planungen um den Molkenmarkt finden Sie auf den Seiten des Bezirksamt Mitte.


Adresse

Klosterruine Berlin
Klosterstr. 73a, 10179 Berlin

Eintritt frei

www.klosterruine.berlin


Öffnungszeiten

April – September:
Mo – So, 10 –18 Uhr

Die Klosterruine ist vom 18. – 27. April und dann wieder ab dem 12. Mai geöffnet.

 


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