About

graue Pappkästen auf Holztischen frei stehend im Raum
1/5
DISLOCATIONS—on the spot, 2025, Installationsansicht, Kunst Raum Mitte. Foto: Jannis Uffrecht
BZ_2025_Politicsofbeingheard_ANIKA KRBETSCHEK–_CCWächter_web-14
2/5
Heller Ausstellungsraum in dem eine Vielzahl an Farbfotografien zu sehen ist
3/5
Ausstellung „THE LINE BETWEEN US – Elf Positionen queerer Fotografie“ in der Galerie Nord. Foto: Michael Zeeh
Menschen in dunklem Raum mit Projektionen an der Wand
4/5
Eröffnung „Cemetery of the Nameless“, Pınar Öğrenci, Galerie Wedding. Foto: Joanna Wilk
Ebb and Flow_KR_MORL_NS_WM_20250707_48_c_Wataru Murakami
5/5
Ebb and Flow in der Klosterruine. Foto: Wataru Murakami
graue Pappkästen auf Holztischen frei stehend im Raum
DISLOCATIONS—on the spot, 2025, Installationsansicht, Kunst Raum Mitte. Foto: Jannis Uffrecht
1/5
BZ_2025_Politicsofbeingheard_ANIKA KRBETSCHEK–_CCWächter_web-14
2/5
Heller Ausstellungsraum in dem eine Vielzahl an Farbfotografien zu sehen ist
Ausstellung „THE LINE BETWEEN US – Elf Positionen queerer Fotografie“ in der Galerie Nord. Foto: Michael Zeeh
3/5
Menschen in dunklem Raum mit Projektionen an der Wand
Eröffnung „Cemetery of the Nameless“, Pınar Öğrenci, Galerie Wedding. Foto: Joanna Wilk
4/5
Ebb and Flow_KR_MORL_NS_WM_20250707_48_c_Wataru Murakami
Ebb and Flow in der Klosterruine. Foto: Wataru Murakami
5/5

In Berlin-Mitte befinden sich fünf kommunale Galerien, die in der Zuständigkeit des Fachbereichs Kunst, Kultur und Geschichte liegen: Die Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst, der Kunst Raum Mitte, die Klosterruine Berlin, die Galerie Nord, sowie der Bärenzwinger.


Unabhängig von ihren Einzelprofilen und ihrer historischen Tradition bilden diese kommunalen Galerien und stadtkulturellen Orte wichtige Bezugspunkte für Künstler*innen. Sie erhalten hier oft erstmals die Gelegenheit, ihre Arbeiten einer allgemeinen, breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und eine professionelle Laufbahn zu beginnen.

Die kommunalen Einrichtungen des Fachbereichs sind zentrale Orte der offenen und vorurteilsfreien Meinungsbildung. Künstler*innen, Fachpublikum und Kiezbewohner*innen können sich hier begegnen und austauschen; sie lernen, sich zu verstehen und für neue Vorstellungen zu öffnen. Die kommunalen Ausstellungsorte sind Teil der kulturellen und bildungspolitischen Infrastruktur, wie sie für die lebendige und chancengerechte Entwicklung einer internationalen Metropole wie Berlin eine notwendige Voraussetzung und Grundlage ist.

Teilen