In Kooperation mit dem Mitte Museum stellt am 15.05. um 20 Uhr die amerikanische Filmemacherin Alex Yakacki Ausschnitte aus ihrem neuesten Filmprojekt im Schwulen Museum vor. Das Projekt verknüpft die Lebensgeschichte des Berliner Sexualforschers Magnus Hirschfeld mit der von acht queeren Berliner*innen von heute. Anschließend stellt Rafael Nasemann, Stadtführer in Berlin, sein Projekt „Queere Held*innen per QR-Code sichtbar machen“ vor.
Danach diskutieren Heiner Schulze (Vorstandsmitglied des Vereins der Freundinnen und Freunde des Schwulen Museums) und Mine Pleasure Bouvar Wenzel (Antidiskriminierungstrainer*in zu den Themen trans*Feindlichkeit und trans*Misogynie), mit der Filmemacherin über den Einfluss Hirschfelds auf die heutige Zeit.