Nadja Abt, Barbara Marcel,
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Nadja Abt, Barbara Marcel, „Birds and Buoys“ (2021), Ausstellungsansicht, Foto: Silke Briel
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Galerie Nord. Foto: Michael Zeeh
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Galerie Wedding. Foto: Wataru Murakami
Leitsystem Viktor Schmidt, Foto: Holger Herschel
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Leitsystem von Viktor Schmidt, Foto: Holger Herschel
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Klosterruine Berlin. Foto: Robert Hamacher
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MiK Kitakurs, Foto: Beate Schmitt
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Dauerausstellung Gewachsen auf Sand (Foto: V. Boehm)

Der Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte unterhält in den Stadtquartieren von Berlin Mitte mehrere institutionelle Standorte. Hierzu gehören fünf über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Kunstorte mit eigenen Profilen und einem vielfältigen Programm zeitgenössischer Kunst: der Bärenzwinger, die Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, die Galerie Wedding – Raum für zeitgenössische Kunst, der Kunst Raum Mitte und die Klosterruine Berlin. Die bezirklichen Ausstellungsräume sind alle Mitglieder im Verbund der Kommunalen Galerien Berlins.


Mit dem Mitte Museum und den Ausstellungsräumen des Dependance im Rathaus Tiergarten bietet der Fachbereich ein Forum für Erinnerungskultur und Geschichtsarbeit im Bezirk. Neben Ausstellungsräumen verfügt das Regionalhistorische Museum von Berlin-Mitte über ein umfangreiches Archiv und eine Bibliothek zur Stadtgeschichte. Das Mitte Museum ist Mitglied im Deutschen Museumsverbund.

Musische, ästhetische und künstlerische Bildung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene steht in der MiK Jugendkunstschule im Wedding sowie im Atelier Farbklang in der Auguststraße auf dem Programm.

Die Kulturinstitutionen des Fachbereichs sind zentrale Orte der offenen und vorurteilsfreien Meinungsbildung. Künstler*innen, Kunstbegeisterte oder an der Geschichte und Gegenwart des Bezirks interessierte Kiezbewohner*innen können sich hier begegnen und austauschen. Sie lernen, sich zu verstehen und für neue Vorstellungen zu öffnen. Unsere Standorte sind Teil der kulturellen und bildungspolitischen Infrastruktur, wie sie für die lebendige, divers geprägte und chancengerechte Entwicklung einer Stadt im Wandel eine notwendige Voraussetzung und Grundlage bildet.

Der Fachbereich bildet zudem im Rahmen des CAMPI-Programms – Curating and Managing in Public Institution – Nachwuchskräfte für den öffentlichen Kulturbereich aus. Das CAMPI-Programm umfasst eine Postgraduiertenausbildung im Bereich Curating in öffentlichen Ausstellungsräumen, in regionalhistorischen Museen, Stadtkultur und Kunst im Stadtraum, Kommunikation und Education sowie öffentliche Verwaltung/Management und wird vergütet.


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