Das Kultur Mitte Magazin widmet sich der öffentlichen Stadtkultur und allen Formaten der Gegenwartskunst. Wir informieren hier regelmäßig über aktuelle Ausstellungen und die Arbeit und Lage der freien Szene, berichten über unsere Kooperationspartner*innen sowie über Leute im Bezirk, die etwas auf die Beine stellen. In wöchentlichen Beiträgen werden sowohl zeithistorische Hintergründe beleuchtet als auch aktuelle Einblicke in die diverse und dynamische Stadtkultur von Berlin-Mitte gegeben. 

Im Mittelpunkt von Porträts und Gesprächen stehen stadträumliche und soziale Rahmenbedingungen von Kunst und Kultur sowie Arbeitsweisen und künstlerische Handschriften. In mehreren Serien wie „Starke Stimme“ oder „Straßen- und Parkporträts“ stellen wir Netzwerke und Orte vor, in denen Neues ausprobiert wird und kulturelle Transformation stattfindet. Auf diese Weise wird das Magazin über die Jahre zu einem Archiv der Stadtkultur in Berlin-Mitte.

Regelmäßig schreibt Anna-Lena-Wenzel für das Magazin, darüberhinaus erscheinen Gastbeiträge von Autor*innen wie Maike Brülls, Ferial Nadja Karrasch, Heimo Lattner, Ute Müller-Tischler, Sophie Aigner u.a. Im Rahmen des Programms „Institution Extended“ (2020-21) konzipierte Marina Naprushkina die Reihe „Lebt und arbeitet in Berlin“ und „Stadt im Kopf“ und lud Autor*innen wie das Ministerium für Mitgefühl, Monika Rinck und Annett Gröschner ein.

Redaktion: Judith Laub, Ute Müller-Tischler, Joana Stamer, Anna-Lena Wenzel
(ehem. Redaktionsmitglieder: Maike Brülls, Katja Kynast, Marina Naprushkina)

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